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„Inge Keller-Dommasch erlebte die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war. Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter ums Überleben kämpfen.“