Eines der Hauptwerke des bedeutendsten Denkers der Antimoderne liegt hiermit nach langer Zeit wieder vor. In einer Zeit, die keinen Gottesbezug mehr hat, will Evola an europäische Traditionen anknüpfen und schreibt über Martin Heidegger, Aldous Huxley, Ernst Jünger, Henry Miller, und Friedrich Nietzsche. Über den Existenzialismus, über Dadaismus und Surrealismus, über Drogen und Musik. Er beurteilt die moderne Wissenschaft, moderne Kunst sowie das Verhältnis der Geschlechter und das Familienwesen.
240 S., geb.