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Errichtung und Zusammenbruch eines Vielvölkerstaates als Vorspiel zum zweiten Weltkrieg. Das tschechisch-deutsche Verhältnis von 1918-39 ist ein schicksalhafter Abschnitt der deutschen Geschichte. Der Autor zeichnet ein differenziertes Bild des Vielvölkerstaats mit den sechs Millionen Minderheitenbürgern die diesen Staat verlassen wollten und läßt dabei noch lebende Slowaken, Tschechen und Sudetendeutsche zu Wort kommen.